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Unser Mikro-Headhunting: Direktansprache auch für Sachbearbeitungen – wirtschaftlich & erfolgreich  

Headhunting ist eine unserer Kernleistungen und wenn man so will ein Flaggschiff von public-pioneers. Wir unterstützen hier die Personalgewinnung öffentlicher Arbeitgeber durch eine individuelle Recherche passender KandidatInnen und eine Direktansprache dieses Personenkreises. Diese Leistung erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit in Besetzungsverfahren deutlich. Zwar kann nicht jede Stelle besetzt werden, aber für die meisten Vakanzen gibt es damit sehr gute Chancen. 

Leider hat das Headhunting zwei Haken: Erstens ist es ein finanzintensives Verfahren, denn beim Dienstleister fallen einige „Manntage“ hierfür an. Selbst wenn die anschließende Personalauswahl exkludiert ist, muss mit einer deutlichen Investition gerechnet werden. Die Ausgabe relativiert sich zwar etwas mit Blick auf die derzeitigen Ausschreibungskosten und im Gedanken, dass mit einer Stellenanzeige a la „post and pray“ vielleicht mehrere Runden gedreht werden müssen. So gehört die Feststellung, dass ein Headhunting nicht für jede Stelle durchgeführt werden kann, zur Ehrlichkeit einfach dazu.  

Der zweite Haken ist etwas versteckter und kulminiert in einer einfachen Aussage: „Eine Personalrecherche für einen Amtsleiter mit A 16 ist einfacher als für einen Teamleiter mit A 11“. Dies klingt erst einmal nicht unbedingt logisch, ist jedoch Realität. Denn jeder Headhunter muss jenseits seines eigenen Netzwerks und seiner Datenbank, wie gefüllt sie auch sein mag, eine Recherche nach geeigneten Personen je Stelle betreiben. Wie läuft die Recherche ab? Es werden Informationen aus dem Internet zusammengetragen – von behördlichen Homepages, Zeitungsartikeln, Karrierenetzwerken und Social Media. Hier ergibt sich schnell eine Erkenntnis: Es ist viel leichter, Informationen zu herausgehobenen Führungspersönlichkeiten zu finden. So werden die recherchierten Informationen zu niedriger bewerteten Stellen ungenauer und insgesamt ist es schwieriger, eine ausreichende Anzahl von möglichen KandidatInnen zu identifizieren. Für das Ergebnis des Verfahrens ist jedoch auch die Quantität der Direktansprachen ein Erfolgsfaktor. Der Arbeitnehmermarkt mit dem sowohl Headhunter als auch öffentliche Arbeitgeber umgehen müssen, hat hier den klaren Trend gebracht, dass es mehr Direktansprachen braucht, um eine gute Anzahl von qualifizierten Bewerbungen im Verfahren zu erhalten. 

Als Fazit besteht somit das Problem, dass Stellen im Bereich EG 8 – EG 11 schwerer im Wege eines Headhuntings zu besetzen sind als höherwertige Positionen. Wenn nun der Kostenpunkt des Headhuntings und die Komponente der Provision, die in der Regel in der Personalberatungsbranche mindestens ein Teil des Angebots ausmacht, berücksichtigt wird, sind wir in der täglichen Realität angekommen. Diese drückt sich so aus, dass viele Headhunter für Stellen im obigen Segment den öffentlichen Arbeitgebern gar keine Angebote unterbreiten. Da jedoch oft in diesem Gehaltsbereich und bei Stellen mit besonderen Aufgaben in den Verwaltungen z.B. Ingenieure, Techniker, Architekten, IT-Fachleute etc. Probleme mit den Recruiting-Ergebnissen bestehen, haben wir bei public-pioneers die Köpfe zusammengesteckt und für unsere Kunden eine neue Dienstleistung geschaffen. 

Unser neues Angebot: Mikro-Headhunting  

Mit unserem Mikro-Headhunting setzen wir genau bei den schwierigen Stellen an. Das Angebot ist kostengünstiger als ein Headhunting-Verfahren und setzt den Schwerpunkt auf eine digitale Kandidatenrecherche mit Xing und LinkedIn. Für einen Preis von 2499 € inkl. der Stellenveröffentlichung über das Basic-Angebot von public-pioneers wird diese Leistung von uns angeboten. Die Direktansprache läuft beim Mikro-Headhunting auch ohne Verfahrensbrüche direkt in den Karrierenetzwerken. Mit einem individuellen Anschreiben werden die potentiellen BewerberInnen auf die Stelle aufmerksam gemacht. Die Kommunikation während der gesamten Ausschreibungsfrist wird von public-pioneers vorgenommen und die öffentlichen Arbeitgeber erhalten eine transparente Übersicht zu den durchgeführten Aktivitäten des Headhunters. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von public-pioneers: Schon vor Beginn der Direktansprache wird mit dem Kunden der anzusprechende Personenkreis offen besprochen. 

Schon in den ersten Monaten seitdem wir das Mikro-Headhunting umsetzen, hat sich dieses neue Angebot bewährt. Es konnten eine ganze Reihe von Positionen, auch in den besonders begehrten Berufsbereichen besetzt werden. Generell gilt bei public-pioneers: Wir beraten Sie gerne und transparent, welches Angebot zur Ihrer HR-Herausforderung passt.

Der Autor Christian Pollack ist Geschäftsführer der public-pioneers GmbH und Ansprechpartner für Headhunting, Personalgewinnung und Employer Branding. Als ehemaliger Kommunal- und Landesbeamter bringt er vielfältige Erfahrungen & Kenntnisse aus dem öffentlichen Dienst in seine Arbeit ein und steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung. 

  

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